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Skandinavien-Reise - Teil 10 (Gjeving)

Durch bergiges Gelände bin ich bei gutem Wetter gut 95 Kilometer gekommen.

Nach einer eher kühlen und noch windigen Nacht blicke ich morgens aus dem Zelt: Alles grau. Wäh. Ich ziehe schon wärmere Sachen an. Doch während ich Zelt zusammenbaue, lacht die Sonne durch. Es soll zwar nur so 12-15° warm sein. Aber die fühlen sich wärmer an.

Erste Pause in Grimstad:

Danach kam ein Erdbeerstand. Juhu!

Ich war der 24051. Radfahrer dieses Jahres:

Ich steige ab. Es ist zu steil.

Das nenne ich mal in die Landschaft eingepasste Hochhäuser:

Nächster Halt Arendal. Auch so ein Touri-Örtchen:

Das Zusammenspiel mit dem Gestein ist schon beeindruckend:

Es gibt viele Moment, wo man gerne Rast machen möchte. Aber man kann nicht. Weil neben der Straße Zäune oder Leitblanken sind. Hier hat es mal gepasst.

Der Tag neigte sich dem Ende. Ich war in Twedestrand.

Und ich will den Tag so allmählich beenden. Doch in dieser Region gibt es keine Campingplätze. Weit und breit nix. Nur das Hotel des Ortes – für ca. 150 Euro. Ich muss also weiter bis Gjeving.

Google Maps ist bei Verbindungssuchen für Radfahrer kein großer Helfer – wenn die Strecken Tunnel aufweisen. Das tat sie. Das war einer, wo ich auch durch durfte.

Schappschuss am Wegesrand:

Erschöpft komme ich an. Ich treffe auf dem Zeltplatz ein weiteres radwanderndes Pärchen, was aber in die Gegenrichtung unterwegs ist.

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