Kommentar von Phil Burns
Heute noch einen gefunden: Prince – Musicology.
Prince ruft:
Geh weg! Geh weg!
(Don’t you) touch my Stereo!
These are my records!
https://youtu.be/zILabWVdIMs?t=171
Zur Skandinavien-Reise 2019, zur Weltweise 2018 und zur Nordsee-Radtour 2015
Heute noch einen gefunden: Prince – Musicology.
Prince ruft:
Geh weg! Geh weg!
(Don’t you) touch my Stereo!
These are my records!
https://youtu.be/zILabWVdIMs?t=171
Erstaunlich, dass die Wahrheit praktisch nicht kommentiert wird. Aber vielleicht liegt es daran, dass der User nicht nach der Wahrheit sucht. Ich habe sie auch nur durch Zufall entdeckt, wobei ich nicht weiss, ob diese Entdeckung als Patent angemeldet werden kann. Ich bin mir jedoch ganz sicher, dass es in unserem Land zuviele Idioten,
Verschwörungstheoretiker und sonstige Vollpfosten gibt, die mangels Hirnmasse nicht begreifen können, dass sie mit ihrem Verhalten
letztlich auch die eigenen Lebensgrundlagen zerstören werden.
Danke für die Erinnerung an dieses Lied: bei Vimeo
Kommentar von Tann;
lieber Tann, ich glaube Sie sind auch arm, aber arm im Geiste!
Nicht schlecht
Diese Satire schreit schon allein in der ersten Strophe:
Ova-ovaries all safe and well – So you make lots and lots of babies.
Ein Scheich soll davor gewarnt haben, dass Autofahren schädlich für die Eierstücke sei (siehe diestandard oder tagesspiegel) – und greift diese Argumentation auf und überspitzt sie vor allem mit dem „lots and lots”.
Ich liebe es. Das Video ist durchweg positiv, kein böses Wort, und dank Melodie und Dauerlächeln kann man nicht anders, als fröhlich mitzusingen. Gleichzeitig lässt es mich ratlos zurück. Ist es Satire, wenn eine Botschaft so verschlüsselt dargereicht wird, dass man alles und nichts hinein interpretieren kann? Ist er nun dagegen oder dafür? Oder ist das vielleicht gar nicht wichtig? Vielleicht besteht genau darin die Genialität.
Mal bei you tube Christoph Sieber im Gespräch mit Michel von Tell suchen.
Tolles Interview mit Ihm
Gedichte zu interpretieren ist natürlich immer sehr subjektiv.
Natürlich kann man hier die Botschaft des „Ausbeutens” deuten, wenn man es denn so WILL.
Ich persönlich entnehme dem Gedicht aber eine andere Botschaft: Würde der „Arme” etwas tun um ebenfalls reich zu werden, wäre in dieser 2er Situation keiner mehr „reich”, da sie beide gleich viel hätten.
Das Gedicht drückt also meiner Meinung nach aus, dass „reich” lediglich Situations abhängig ist. So ist der Millionär gegenüber dem Milliardär „arm”.
In einer Welt in der alle „reich” währen, wäre somit keiner mehr reich, weil es eben kein „arm” mehr gibt. Also wäre paradoxer Weise reich und arm das selbe.
Das ist unlogisch und kann nicht eintreten. Somit ist (rückführend, gesellschaftskritisch betrachtet) auch der Traum von „Keiner Armut” unlogisch und kann nicht eintreten.
Boah wie mies. Aber im Kern hat er Recht. Es muss so viel Mist im TV laufen, damit die Menschen keine Zeit haben zu demonstrieren.