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Kommentar von Kerstin Lösch

Das Verkehrskonzept östlich des Tretpower Parker war eine einzige Katastrophe (B96a stadteinwärts und Neue Krugallee). Zum Festival erfolgte keine ausreichende Beschilderung, so dass der Verkehr in der B96a bis zum Polizeirevier floss und die Autofahrer dort feststellen mussten, dass es nicht weiter geht. So versuchten die Autofahrer über den Dammweg in die Neue Krugallee zu kommen, weil sie dachten, dort geht es weiter in die Stadt. Der andere Teil fuhr ahnungslos in die Neue Krugallee und stellte dann am Dammweg ebenfalls fest, dass abgesperrt wurde und wollte über den Dammweg zur B96a. Die Folge war, dass das Hupkonzert lauter als das Festival war, der Dammweg hoffnungslos verstopfte und auch Schäden an den Fahrzeugen zu vermelden waren. Eigentlich hätte der Verkehr bereits über Karlshorst bzw. über die Baumschulenstraße abfließen müssen. Da sich aber hinsichtlich normalen Verkehrs, der nicht zum Festival wollte, keine Gedanken gemacht wurde, zeigt sich der lasche Umgang der Verkehrsbehörde mit dem Sachverhalt.